Wenn der Winter kam und die Welt nach Schnee und Kaminholz roch, dachte sie an ihn – an die erste große Liebe, die man nie vergisst, schon gar nicht, wenn sie nach Schokolade und Minze geschmeckt hat.

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Ein Jahrzehnt später steht Ida wieder vor dem glitzernden Weiß der Berge – dort, wo einst ihre Träume im Schneesturm versanken und Erinnerungen noch immer wie zarter Frost auf der Haut schmerzen.

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Doch als sie kurz vor Weihnachten ein Hilferuf erreicht, führt sie ihr Weg zurück in das Dorf – und direkt zu dem Mann, der ihr Herz einst in tausend Stücke gerissen hat. Sie soll dem letzten Wunsch seines Großvaters nachkommen und Moritz helfen, die handgemachten Schokominztafeln zu verkaufen.

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Zwar sind sie jetzt beide erwachsen, doch er ist noch immer derselbe: stur, uneinsichtig – und viel zu attraktiv, um gleichgültig zu bleiben.

Während draußen der Schnee fällt, drinnen Schokolade schmilzt und der Duft von frisch aufgebrühtem Minztee die Luft erfüllt, beginnen alte Geheimnisse aufzutauen.

Und Ida merkt, dass manche Geschichten noch nicht zu Ende erzählt sind – und dass zweite Chancen manchmal genau dann entstehen, wenn man am wenigsten an Weihnachtswunder glaubt.

 

Ein herzerwärmender Weihnachtsroman über die erste Liebe, zweite Chancen und die süße Versuchung, dem Herzen noch einmal zu vertrauen.